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2. Tatsache: Die Wirklichkeit sieht anders aus:
Die Menschen haben meist nichts mit Gott zu schaffen.
Manchen ist er egal, andere lehnen ihn ab, und selbst viele Bemühungen derer, die ihn suchen, führen zu nichts.
Wenn es einen Gott geben sollte, dann ist es so, als ob ein tiefer unüberbrückbarer Abgrund zwischen ihm und den Menschen liegt. Die Bibel kennt diesen Zustand der Gottesferne; sie nennt ihn "Sünde". Du musst nichts "verbrochen" haben, um in Sünde, in Gottesferne zu gelangen. Es ist der Normalzustand, wir alle wurden schon so geboren.
"Darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte" (Römerbrief 3,23)
Tatsache ist: weder du noch ich, niemand kann aus eigener Kraft, aus eigener Klugheit, aus eigener Frömmigkeit die Kluft zwischen Gott und Mensch überwinden und Gott wirklich begegnen.
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Die Menschen haben meist nichts mit Gott zu schaffen.
Manchen ist er egal, andere lehnen ihn ab, und selbst viele Bemühungen derer, die ihn suchen, führen zu nichts.
Wenn es einen Gott geben sollte, dann ist es so, als ob ein tiefer unüberbrückbarer Abgrund zwischen ihm und den Menschen liegt. Die Bibel kennt diesen Zustand der Gottesferne; sie nennt ihn "Sünde". Du musst nichts "verbrochen" haben, um in Sünde, in Gottesferne zu gelangen. Es ist der Normalzustand, wir alle wurden schon so geboren.
"Darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte" (Römerbrief 3,23)
Tatsache ist: weder du noch ich, niemand kann aus eigener Kraft, aus eigener Klugheit, aus eigener Frömmigkeit die Kluft zwischen Gott und Mensch überwinden und Gott wirklich begegnen.
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